Lüneburg

Salz – im Mittelalter begehrt war es sogar mehr Wert als Gold. Für die Wenigen, die es sich leisten konnten, transportierten Händler Salz oft von weit her. In Lüneburg verschifften Kaufleute das dort gesiedete Salz vom 14. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts über die Ilmenau nach Lübeck und Hamburg. Von da aus machte sich das weiße Gold weiter zu den Häfen der Welt. Der Salzschatz unter der Altstadt ist der Grundstock für den Reichtum Lüneburgs und macht es erst zur Handelsstadt.

Die Salzpralinen Salzmarie und Sülfmeister

„Die Salzmarie“ ist unserer Stadt und deren Geschichte gewidmet: Sie funkelt und schimmert als ob sie mit kleinen Kristallen bestückt wäre.
Knackige Vollmilchschokolade und Ganache sorgen mit der feinen Salznote für sagenhafte geschmackliche Kontraste.

Der Sülfmeister, der reiche Herr über die Siedepfannen, war der Namensgeber dieser feinen Salzpraline. Halbflüssiges Salzkaramell mit einem Hauch Lakritz in einer knackigen Vollmilchschokolade – wer kann da schon widerstehen? Garniert ist diese Praline übrigens mit dem alten Stadtwappen von Lüneburg.
Dieses Zeichen „Mons Pons Fons“ genannt bezieht sich auf Mons – der Berg, Pons – die Brücke und Fons – die Quelle.

Übrigens gibt es „die Salzmarie und den Sülfmeister“ nur in der Schokothek!